1961
1961 wird das Freizeitheim als erstes seiner Art feierlich eingeweiht. Es sollte die Lücke schließen, die der im Krieg zerstörte Saalbau Sander hinterlassen hatte.
1961 wird das Freizeitheim als erstes seiner Art feierlich eingeweiht. Es sollte die Lücke schließen, die der im Krieg zerstörte Saalbau Sander hinterlassen hatte.
Auch 1945, im letzten Kriegsjahr, wird noch vieles durch Bombenangriffe zerstört. Vom Schloß im Von-Alten-Garten blieben außer einigen Steinquadern, die noch heute im Garten zu finden sind, nur einige Gemälde erhalten, die im Historischen Museum zu sehen sind.
1933 bleibt der Widerstandsgeist in Linden auch nach der nationalsozialistischen Machtübernahme stark. Es bilden sich mehrere Widerstandsgruppen.
1920 ist es dann soweit: Linden wird mit inzwischen schon 83.000 Einwohnern von Hannover eingemeindet. Das rote Linden zieht in das hannoversche Rathaus ein.
1914 wird der Küchengarten-Pavillon auf den Lindener Bergfriedhof umgesetzt. Vorher stand der um 1750 erbaute Pavillon an der Hauptachse des Kurfürstlichen Küchengartens.
1908 flimmern die ersten Filme im ältesten Lichtspieltheater Norddeutschlands, dem Apollokino, über die Leinwand.
1896 wird der Nachtwächter auf dem Lindener Markt im September eingeweiht. Eigentlich sollte die Figur des Bildhauers Dammann auf dem hannoverschen Holzmarkt aufgestellt werden. Dort entschied man sich aber noch für ein anderes Modell. Kurzentschlossen erwarb der Magistrat von Linden die Figur für die Brunnenanlage auf dem Lindener Markt.
1885 am 1. April feiert Linden den übergang zur städtischen Verfassung. Georg Lichtenberg wird als Bürgermeister in seinem Amt bestätigt. Linden hat 25.000 Einwohner, 69 Straßen (zum Teil kanalisiert) und 209 Gaslaternen.
1878 kann der Trinkwasserhochbehälter der Wasserwerke Hannover seinen Betrieb aufnehmen. Linden wird zunächst nicht mitversorgt. Das berühmte Berggasthaus mußte dafür leider weichen.
Die Geschichte Lindens beginnt mit der ersten bekannten Urkunde ausgestellt zwischen 1115 und 1119 – in loco Linden.
1869 -72 wird eine zweite Brücke über die Ihme gebaut, die Eisenbahnbrücke Altenbekener Damm, Ohedamm westlich des Maschsees. Am 13. April 1872 fuhr hier der erste Zug.
1862 schenkt Georg Egestorff der Kirchengemeinde zwei Morgen Land auf dem Lindener Berg, dort wird der Lindener Bergfriedhof angelegt.
1837 gründet Adolph Meyer die Mechanische Weberei. Die Textilindustrie entwickelt sich zeitweise zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor Lindens.
Direkt vor der Egestorffschule liegt dieser Spielplatz. Er bietet ein Klettergerüst mit Rutsche und Hängebrücke, Schaukeln und Wipptiere. Der Sandkasten ist unter einem großen schattenspendenden Baum. Für die Größeren gibt es eine Tischtennisplatte.
Hier ist nach dem Umbau ein richtig schöner Spielplatz entstanden. Die Mischung von alt und neu macht den Spielplatz zu etwas besonderem. Alte Mauern sind integriert. Auf diesen kann man genauso gut klettern wie auf dem modernen Kletter-/Rutschspielgerät.
Der Spielplatz ist weitläufig. Es gibt viel freie Fläche zum Ballspielen und Toben. Der Kletterturm und die Hängebrücke ist eher etwas für größere Abenteurer, da kleinere Kinder den Einstieg nicht alleine schaffen. Die breite Rutsche macht jung und alt Freude.
Kleiner Spielplatz der bei der Sanierung in Linden-Nord entstanden ist. Zwischen den Häuserzeilen verbindet er Victoriastraße und Fortunastraße. Standart sind Sandkasten, Klettergerüst und Karoussel. Dazu kommt ein etwas exotischeres Klettergerüst mit einer etwas anderen Rutsche, Ringen zum hangeln und einer drehbaren Trommel.
Im Sand- und Rutschbereich können sich die Kleinsten stundenlang beschäftigen. Kletter- und Balanciermöglichkeiten fordern größere Kinder. Der Kletterturm ist etwas kleiner als der in der Rampenstrasse, so dass auch Kleinere hier schon klettern können.
Auf diesem Spielplatz ist immer Leben. Es gibt ein großes Klettergerüst mit zwei Rutschen (eine Tunnelrutsche). Kleinere Kinder können noch nicht alle Klettermöglichkeiten nutzen, das „Kletterloch“ auf der Plattform zur kleinen Rutsche verlangt gute Nerven der Eltern oder Mitklettern. Geschaukelt wird hier in Reihe auf einem dicken Tau.
Der Geheimtipp: Auch wenn er direkt neben dem Westschnellweg liegt, ist dieser Spielplatz eher ein Geheimtipp, denn vom Auto aus ist er nicht zu sehen. Zu erreichen ist er entlang des Leineufers per Fahrrad oder von der Wunstorfer Landstraße aus.
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