Spielplatz Von-Alten-Garten

Spielplatz Von-Alten-Garten

Hier ist nach dem Umbau ein richtig schöner Spielplatz entstanden. Die Mischung von alt und neu macht den Spielplatz zu etwas besonderem. Alte Mauern sind integriert. Auf diesen kann man genauso gut klettern wie auf dem modernen Kletter-/Rutschspielgerät.

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Spielplatz Rampenstraße vorgestellt

Seilklettergerüst

Der Spielplatz ist weitläufig. Es gibt viel freie Fläche zum Ballspielen und Toben. Der Kletterturm und die Hängebrücke ist eher etwas für größere Abenteurer, da kleinere Kinder den Einstieg nicht alleine schaffen. Die breite Rutsche macht jung und alt Freude.

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Spielplatz Victoriastraße

Klettergerüst

Kleiner Spielplatz der bei der Sanierung in Linden-Nord entstanden ist. Zwischen den Häuserzeilen verbindet er Victoriastraße und Fortunastraße. Standart sind Sandkasten, Klettergerüst und Karoussel. Dazu kommt ein etwas exotischeres Klettergerüst mit einer etwas anderen Rutsche, Ringen zum hangeln und einer drehbaren Trommel.

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Spielplatz Pfarrlandplatz

Pfarrlandplatz / Pfarrlandstraße

Auf diesem Spielplatz ist immer Leben. Es gibt ein großes Klettergerüst mit zwei Rutschen (eine Tunnelrutsche). Kleinere Kinder können noch nicht alle Klettermöglichkeiten nutzen, das „Kletterloch“ auf der Plattform zur kleinen Rutsche verlangt gute Nerven der Eltern oder Mitklettern. Geschaukelt wird hier in Reihe auf einem dicken Tau.

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Spielplatz Schwanenburginsel

Spielplatz Schwanenburginsel

Der Geheimtipp: Auch wenn er direkt neben dem Westschnellweg liegt, ist dieser Spielplatz eher ein Geheimtipp, denn vom Auto aus ist er nicht zu sehen. Zu erreichen ist er entlang des Leineufers per Fahrrad oder von der Wunstorfer Landstraße aus.

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Gilde Carré

Gilde Carré

Im Jahr 2000 wurde die ehemalige Gilde Brauerei im Straßendreieck zwischen Blumenauerstraße, Gartenallee und Stephanusstraße komplett abgerissen. Die dadurch frei gewordene Fläche stand nach dem Abriss der Brauerei einige Zeit leer.

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Im Nationalsozialismus widerstanden: Otto Bank Großstadtpfarrer der katholischen Arbeitergemeinde St. Benno

Lichtpause Bennokirche

Lichtpause Bennokirche Otto Bank („Pastor Bank“), Großstadtpfarrer der katholischen Arbeitergemeinde St. Benno in Hannover-Linden (Nord), späterer Dechant und Organisator der praktischen Nächstenliebe Von Heide Kramer, Hannover, 2009 Geschichtliches zur St.-Benno-Kirche in Hannover-Linden (Nord) Pastor Friedrich Henniges (1842 bis 1902), der seit 1881 (bis 1902) die Aufgaben in St. Godehard in Hannover-Linden wahrnimmt, plant den Bau … weiterlesen …

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Linden-Nord

Blick auf Linden-Nord

Am lebhaftesten ist es in Linden-Nord rund um die Limmerstraße, der Hauptachse des Stadtteils. Entlang der Straße gibt es viele Kneipen, Cafés, Läden und Kioske sowie das 1908 gegründete Apollokino der Familie ter Horst – das älteste Vorstadtkino Deutschlands.

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Linden-Mitte

Das Herz von Linden-Mitte der Lindener Marktplatz

In Linden-Mitte ist rund um den Lindener Marktplatz das gut bürgerliche Zentrum der ehemaligen Stadt Linden angesiedelt. Linden-Mitte erstreckt sich vom Schwarzen Bär bis zum Lindener Berg.

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Linden-Süd

Linden-Süd Luftbild

Die Deisterstraße verbindet Linden-Mitte mit Linden-Süd. Die Straße fungiert als Pendant zur Limmerstraße in Linden-Nord. Neben Geschäften für den tägliche Bedarf finden sich hier der Kulturpalast Linden und nette Lokale. Das Ganze wird gepaart mit günstigen Wohnungen und mediterraner Lebensart.

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Ihme-Zentrum

enercity Hauptverwaltung

Das Ihme-Zentrum ist ein zwischen 1971 und 1975 gebautes großes Wohn-, Büro- und Einkaufszentrum in Hannover im Stadtteil Linden-Mitte. Inzwischen gilt es als schlimmste Bausünde der Landeshauptstadt.

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Ihmeufer

Ihme, Leine oder was? Falls dies manchem noch unklar sein sollte, wo welcher Fluss ist, hier ein kleiner Gewässerführer für Hannover-Linden mit Hinweisen zu dem Leine- und Ihmeufer.

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Faustgelände vorgestellt

Der aufrechte Gang

Wer schon einmal eine Veranstaltung auf dem FAUST-Gelände in Linden-Nord besucht hat, der wird sich vielleicht über die dortigen Gebäudenamen gewundert haben: Bettfedernfabrik, Warenannahme oder 60er-Jahre-Halle. Das klingt so gar nicht nach Musik, Kunst und Literatur – das klingt nach Maloche, Schweiß und altem Gebälk.

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Ahrbergviertel vorgestellt

Ahrberg-Viertel

Die alten Gemäuer des Ahrbergviertel mit einer vergangenen rauen Fabrikzeit haben sich verkleidet. Sie wurden geschminkt und ausgeweidet. Es fällt schwer, sie wiederzuerkennen. Das Fabrikgelände zwischen Deisterkreisel, Charlotten- und Haspelmathstraße hält gefangen – gefangen in der Zeit.

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Neues Hochbeet für die Albert-Schweitzer-Schule

Gemüse anbauen lernen: Region Hannover fördert SchulGartenNetzwerk von Transition Town Hannover Mit dem Anbau und der gemeinsamen Zubereitung von Lebensmitteln Eigenverantwortung und gesellschaftliche Teilhabe fördern: Das ist die Idee des Projekts „SchulGartenNetzwerk Tafelrunde“ des Vereins Transition Town Hannover. An derzeit zwei Schulen in Hannover werden mit Unterstützung des Vereins Gärten angelegt und gepflegt. Die Region … weiterlesen …

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Vorbildlich modernisiert: e.coSport – ein Glücksfall für den Verein

Feierliche Plakatübergabe SC Elite senkt Energieverbrauch um 85 Prozent Mit Stolz konnten die Mitglieder und Verantwortlichen des SC Elite in Hannover am 30. August ihre energetisch sanierten Vereinsgebäude präsentieren. Der Verein hat seinen Energieverbrauch durch verschiedene Modernisierungsmaßnahmen, die über das regionsweite Projekt e.co Sport gefördert wurden, um rund 85 Prozent gesenkt. Bürgermeister Bernd Strauch und … weiterlesen …

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Die Bethlehemkirche wird zu einer Arche Noah für Vögel und Fledermäuse

Bethlehemkirche „Ähnlich wie der Swift-Tower Oxford in England, in dem seit Jahrzehnten hinter Lüftungsöffnungen über 140 Nistkästen für Mauersegler angebracht sind und sich hier eine riesige Population dieser eleganten Luftakrobaten niedergelassen hat, wird nun in Hannover-Linden die Bethlehemkirche zu einer Arche Noah für Gebäude bewohnende Vogel- und Fledermausarten“, so lautet die Botschaft von Rose-Marie Schulz … weiterlesen …

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Egestorff-Gruft in Hannover-Linden

Im Vordergrund eine kleine Stützmauer, darauf ein mannshoher Gedenkstein, eingebettet in Bäume uns Sträucher

Johann Hinrich Egestorff (geb. 22. Oktober 1772 in Lohnde bei Seelze; † 30. März 1834 in Linden), genannt „Kalkjohann“, war ein deutscher Industrieller der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er gilt heute als einer der ersten modernen Unternehmer im Raum Hannover.

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