Das heißt, die Stadt verfolgte mit der Ausschreibung des Objekts für Baugruppen und der befristeten Anhand Gabe die Intention, gemeinschaftliche Wohnformen zu fördern. In dem Entwurf des Gewinnerbüros sind aber Elemente der gemeinschaftlichen Nutzung nicht erkennbar. Allein das Vorhandensein einer Baugruppe ist kein hinreichender Anhaltspunkt, dass hier Modelle des gemeinschaftlichen Zusammenwohnens zum Tragen kommen sollen.
Faust-Vorstand erhält Verstärkung
Auf seiner Mitgliederversammlung am 14. März 2017 hat der Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur (Faust e.V.) seinen Vorstand für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Von den Mitgliedern mit großer Mehrheit wiedergewählt wurden Ingrid Lange, Chau Lam, und Jens Niezel. Den Vorstand künftig verstärken wird Koralia Sekler.