Das heißt, die Stadt verfolgte mit der Ausschreibung des Objekts für Baugruppen und der befristeten Anhand Gabe die Intention, gemeinschaftliche Wohnformen zu fördern. In dem Entwurf des Gewinnerbüros sind aber Elemente der gemeinschaftlichen Nutzung nicht erkennbar. Allein das Vorhandensein einer Baugruppe ist kein hinreichender Anhaltspunkt, dass hier Modelle des gemeinschaftlichen Zusammenwohnens zum Tragen kommen sollen.
Nächste Hausbesetzung in Linden
In der Weihnachtsnacht haben die Mitglieder der Kampagne Ahoi eine sogenannte Party-Hausbesetzung im ehemaligen Getränke-Kult Laden in der Wittekindstraße durchgeführt. Der Protest richtet sich gegen die Errichtung von neuen Eigentumswohnungen. Mitteilung der Kampagne Ahoi dazu: Soeben haben wir die Ladenfläche des ehemaligen „Getränkekult“ gekapert um mit einem (un)weihnachtlichem Tanzspektakel mit Techno und Deep Housegegen den … weiterlesen …