Titel: Schön war’s. Und schön wird’s gewesen sein.
In seinen neun Geschichten im neuen Hörbuch von jetzt beweist der hannoversche Autor Kersten Flenter, dass früher selbstverständlich alles besser war. Aber welches dubiose früher ist hier gemeint? Flenters Geschichten neue Geschichten, allesamt sturm- und lesebühnenerprobt, sind wie immer ein Slapstick prekär, in dem sich brachiale Komik mit Melancholie und einer gehörigen Portion Selbstironie mischen. Mehr dazu
Über Kersten Flenter
„Ich lebe in Deutschland, aber viel sagen, ich sehe jünger aus“, sagt der 1966 geborene Hannoveraner von sich. Über 1500 Auftritte im In- und Ausland dokumentieren ein literarisches Leben on the road. Flenter schreibt Bücher (bislang 27 Einzeltitel, zuletzt „Wie wir uns besiegten“, Gonzo Verlag 2018“). Bei Bedarf tritt er auch als Moderator in Erscheinung. Ansonsten spielt er bevorzugt mit seiner Band Flenter & Knop die Tom Waits-Revue „Wiegenlieder, Waisen und Krakeeler“, tritt mit der 20er-Jahre-Revue „Absinth & Charleston“, seiner stets ausverkauften Lesebühne „Die Nachtbarden“ und mit seiner Band „Das letzte Ahorn“ auf. Seine Gedichte sind weltweit in sieben Sprachen übersetzt.