SCHUPPEN 68 begrüßt Privatisierung von Flüssen: „Das kann nur der erste Schritt sein!“

Laut SCHUPPEN 68 ist die Forderung nach Privatisierung der Luft logisch und marktkonform. In jedem Haushalt hängen z .B. Wasserzähler, die den zu zahlenden Verbrauch messen und es ist absehbar, dass sozialistische Wärmestuben-Relikte wie kommunale Wasserwerke, Elektrizitätswerke etc. zeitnah abgewickelt und privatisiert werden.

Klaus-Dieter Gleitze vom SCHUPPEN 68 begeistert:“ Die Installation von Luftwerken in privater Hand ist danach ein Kinderspiel. Jeder Bürgererhält aus Beständen der früheren Nationalen Volksarmee (NVA) eine Gasmaske, an der ein Messventil angebracht wird, dass den Verbrauch erfasst. Wer wenig Geld hat, atmet entsprechend weniger und kann im Hartz IV Fall vom Jobcenter Luftgutscheine erhalten, die zusammen mit den Hartz IV Bildungsgutscheinen ausgegeben werden – wenn sich die Parteien irgendwann geeinigt haben. Das Tragen von Luftspendern, wie dieGasmasken dann heißen werden, wird gesetzliche Pflicht.“

Als Vorstandsvorsitzender für die United Air Company, wie der neu zu gründende Luftkonzern heißen soll, ist unbestätigten Gerüchten zufolge Peter Ramsauer im Gespräch, während Klaus-Dieter Gleitze vom SCHUPPEN 68für die Öffentlichkeitsarbeit auf Vorstandsebene zuständig sein wird.

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