
Seit Linden 1885 eine Stadt ist, brauchten wohlhabende Bürger neuen Wohnraum. Schon seit 1887 wurde über die Bebauung des ehemaligen Küchengartengeländes gesprochen. Am Schnittpunkt der neuen Straßen des Viertels war ein großer Platz geplant. Der sollte Wittekindplatz heißen. Er wurde 1910 nach dem ersten Lindener Bürgermeister Georg Lichtenberg umbenannt.