
Liebe, Sehnsucht, Träume, Identität, Gender und Sexualität – „Provokativ und unterhaltsam“ Hollywood Reporter
Zwei befreundete Schornsteinfeger, die in monogamen, heterosexuellen Ehen leben, geraten beide in Situationen, die ihre Ansichten über Sexualität und Geschlechterrollen in Frage stellen. Der eine hat eine sexuelle Begegnung mit einem anderen Mann, ohne dies als Ausdruck von Homosexualität oder Untreue zu betrachten, und bespricht dies anschließend mit seiner Frau. Der andere wird von einem sinnlichen Traum über David Bowie aus der Bahn geworfen.
Jeder einzelne Film der drei OSLO STORIES ist ein eigenständiger Film. Jeder wirft einen anderen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen. Die Filme erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten.
„Provokativ und unterhaltsam“
Hollywood Reporter
Bricht ohne großes Drama mit Geschlechterstereotypen. So ehrlich und gefühlvoll jedenfalls haben Männer selten im Kino Gedanken ausgetauscht. Der Film bestätigt, was Bowie im Traum triggert: Blicke, die nicht von Erwartungen dominiert werden, können befreiend wirken
EPD Film
Leise erforscht Oslo Stories Sehnsucht die Grenzen einer sexuell offenen Gesellschaft
3sat Kulturzeit
Erzählt () leichtfüßig und empathisch davon, im Leben die richtige Balance zwischen Selbstentfaltung und Rücksicht zu finden.
Filmdienst
„Ein origineller und unterhaltsamer Film über Männlichkeit, Sexualität und unsere Gegenwart“
ARD moma
„Einer der Höhepunkte des Kinojahres“
Radio Eins
NO 2024, 125 Min., ab 12 J., R: Dag Johan Haugerud, mit: Jan Gunnar Røise, Thorbjørn Harr, Siri Forberg, Birgitte Larsen
Kategorie
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