Das heißt, die Stadt verfolgte mit der Ausschreibung des Objekts für Baugruppen und der befristeten Anhand Gabe die Intention, gemeinschaftliche Wohnformen zu fördern. In dem Entwurf des Gewinnerbüros sind aber Elemente der gemeinschaftlichen Nutzung nicht erkennbar. Allein das Vorhandensein einer Baugruppe ist kein hinreichender Anhaltspunkt, dass hier Modelle des gemeinschaftlichen Zusammenwohnens zum Tragen kommen sollen.
Offener Brief der hannoverschen Stadtteilkultureinrichtungen
Die Vorstände von sechs vereinsgetragenen Stadtteilkultureinrichtungen aus Hannover haben sich mit dem folgenden „offenen Brief“ an den Rat der Stadt Hannover, die Bezirksräte und den Fachbereich Stadtkultur gewandt. Darin geht es um die Ungleichbehandlung der in den Vereinen angestellten Mitarbeiter im Vergleich zu deren Kollegen, die bei der Stadt direkt angestellt sind.