Offener Brief der hannoverschen Stadtteilkultureinrichtungen

Offener Brief

Die Vorstände von sechs vereinsgetragenen Stadtteilkultureinrichtungen aus Hannover haben sich mit dem folgenden „offenen Brief“ an den Rat der Stadt Hannover, die Bezirksräte und den Fachbereich Stadtkultur gewandt. Darin geht es um die Ungleichbehandlung der in den Vereinen angestellten Mitarbeiter im Vergleich zu deren Kollegen, die bei der Stadt direkt angestellt sind.

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Offener Brief zum Fössebad vom Förderverein

Keine Fösse ohne Freibad!

Offener Brief zum Fössebad an die politischen Fraktionen und den Oberbürgermeister Stefan Schostock im Rat der Landeshauptstadt Hannover. Wir bitten Sie, im Interesse einer Verständigung beim Streit ums Fössebad einen Vorschlag aus der Einwohnerversammlung im Freizeitheim Linden vom 10. Juni 2017 aufzugreifen.

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Offener Brief an die denn’s Biomarkt GmbH

Die Linke Linden-Limmer verteilt den offenen Brief vor dem Denns Markt Faire Arbeitsbedingungen und Tariflöhnen für die Beschäftigten bei Denns Sehr geehrte Damen und Herren, am heutigen Tag eröffnet eine Denns – Filiale in der Limmerstraße in Hannover-Linden. Dadurch bekommen eingesessene inhaberInnengeführte Bioläden große Konkurrenz. Der Biomarktkette Denns wird nachgesagt, dass die Beschäftigten untertariflich bezahlt … weiterlesen …

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Offener Brief zum Thema: „Weichenstellung – Die Zukunft der Tram“

An die Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Die moderne Tram – eine Chance für Hannovers Mobilität von morgen“ Uwe Bodemann, Stadtbaurat der LH Hannover Michael Braum, Bundesstiftung Baukultur Potsdam Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft der Region Hannover Cay Lienau. Verkehrsclub Deutschland Andre Neiß, Vorstandsvorsitzender der ÜSTRA Sehr geehrte Herren, zur Podiumsdiskussion am 02.11.2011 in der Remise der … weiterlesen …

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Offener Brief des Projektes WohnIdee Bennostraße

Das heißt, die Stadt verfolgte mit der Ausschreibung des Objekts für Baugruppen und der befristeten Anhand Gabe die Intention, gemeinschaftliche Wohnformen zu fördern. In dem Entwurf des Gewinnerbüros sind aber Elemente der gemeinschaftlichen Nutzung nicht erkennbar. Allein das Vorhandensein einer Baugruppe ist kein hinreichender Anhaltspunkt, dass hier Modelle des gemeinschaftlichen Zusammenwohnens zum Tragen kommen sollen.

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Offener Brief: Gegen eine Niederflurstraßenbahn auf der Linie 10

Bei der derzeitigen Stadtbahn neuerer Art, dem sogenannten Silberpfeil, sind alle vier Türen eines Wagens für die mobilitätseingeschränkten Fahrgäste zugänglich und sie gelangen barrierefrei in die zwei „Mehrzweckabteile“. Hier ist pro Wagen und je nach Konstellation Platz für mindestens vier Kinderwagen oder vier Rollstühle. Dieser gute Standard wird auch bei der zukünftigen Stadtbahngeneration (TW 3000) … weiterlesen …

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