Milchgang in Hannover, im Stadtteil Linden-Süd
Seit 1855 so bekannt und soll darauf beruhen, daß die Lindenerinnen hier ihre frische Vollmilch von den Weiden an die Ihme holten
Punk Linden Strassen
Seit 1855 so bekannt und soll darauf beruhen, daß die Lindenerinnen hier ihre frische Vollmilch von den Weiden an die Ihme holten
Der Martha-Wissmann-Platz wurde 1998 nach der aus Linden stammenden Vorsitzenden des Muttergenesungswerkes Martha Wissmann (1910-1989) benannt.
Die Marianne-Baecker-Allee würde 2000 nach Marianne Baecker (1903-1954) benannt, einer hannoverschen Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.
Der Lodemannweg wurde 1970 nach dem früheren Oberbürgermeister der damaligen Stadt Linden, Hermann Lodemann (1869-1944) benannt.
Die Lodemannbrücke wurde im Jahr 1963 nach dem letzten Oberbürgermeister von Linden, Hermann Lodemann (1869-1944) benannt.
Die Legionsbrücke hieß zunächst Waterloobrücke, dann 1942 wurde sie zur Heydrichbrücke und seit 1945 heißt sie nach der Königlich Deutschen Legion, die gegen Napoleon kämpfte.
Die Laportestraße wurde 1955 nach der Familie Laporte benannt, die Straße vor vorher Teil der Ritter Brüning Straße.
Die Lampestraße wurde 1910 nach dem Hofbesitzer (Beethovenstraße/Ecke Davenstedter Straße und Senator Carl Lampe benannt.
Die Kaplanstraße wurde 1874 benannt nach dem Kaplan Ignaz Diedrich (1841-1881), dem ersten Geistlichen der an diese Straße angrenzenden St. Godehard Gemeinde.
Der Ilse-ter-Meer-Weg wurde 1998 nach Ilse ter Meer (1899-1996) benannt. Sie war eine der ersten Ingenieurinnen Deutschlands. Geboren in Hannover studierte die Tochter von einem Hanomag Direktor Maschinenbau, was zu der damaligen Zeit absolut außergewöhnlich war.
Die Hengstmannstraße wurde 1872 nach dem Gelände des Gastwirts Heinrich Hengstmann (1822-1900) benannt, über das diese Straße führt.
Der Straßenname Haspelmathstraße entstammt von dem Viehverschneider Heinrich Haspelmath. Dieser ließ vier Straßen in Linden-Süd anlegen.
Die Hanomagstraße wurde 1967 nach der dort ansässigen gleichnamigen Fabrik Hannoversche Maschinenbau AG Hanomag benannt. Über diese Straße erfolgte damals die Hauptzufahrt.
Die Straße Hanomaghof liegt auf dem früheren Firmengelände der Hannoverschen Maschinenbau AG (Hanomag) zwischen Göttinger Straße und Hanomagstraße.
Die Göttinger Straße wurde 1948 benannt nach der Straße die über Ricklingen bis nach Göttingen führt. Vorher hieß sie schon Chausseestraße und Göttinger Chaussee.
Die Großkopfstraße wurde 1856 nach Charlotte Haspelmath, geborene Großkopf, Frau von Heinrich Conrad Haspelmath benannt.
Die Godehardistraße wurde im Jahr 1874 nach der dort ansässigen katholischen St. Godehard Kirche benannt.
Die Franzstraße wurde 1856 als Ernststraße angelegt und 1909 nach der Lindener Familie Franz benannt. Ein an der Franzstraße liegender Platz wurde auch nach ihnen benannt.
Die Straße Fischerhof wurde 1970 nach dem ehemaligen Gehöft der Familie von Alten mit mehreren Fischteichen benannt.
Die Elise-Meyer-Allee wurde 2000 nach der Lindenerin Elise Meyer (1900-1992) benannt, die Vorsitzende des Muttergenesungswerkes war.