
Dokumentarfilm mit Einführung vom Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager: „Wenn ich in die Tiefe schaue“:
Der Film behandelt die 15 Konzentrations-, Straf- und Kriegsgefangenenlager, die sich zwischen 1933 und 1945 im Emsland befanden. Ehemalige Häftlinge berichten von der Zwangsarbeit bei der Moorkultivierung. Besonders interessant sind die Straßeninterviews mit der Bevölkerung in den 90er Jahren sowie die Verwendung von Archivmaterial und Landschaftsaufnahmen
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