
Wolfgang Uster dichtet und schreibt Prosa seit 74 Jahren. Sein erstes Reimgedicht nach der Geburt „Ma-ma“ wird seitdem jährlich ergänzt durch eine Vielzahl von Texten und Publikationen bis hin zu
„Die Erde ist ein wirrer Ort / kaum ist man da, muss man schon wieder fort…“
Uster präsentiert seltsame, satirische, mit wilden Wirbeln durchzogene Kurzprosa
aus seinen Veröffentlichungen des letzten Jahrzehnts, ergänzt durch neuere Texte, umrahmt von skurriler Lyrik und komischen Gedichten aus der Feder des inneren Clowns.
Musikalisch wird der Abend eingehüllt mit Klängen der Violine, Gitarren, Perkussion aus dem künstlerischen Fundus von Lilly Albers, Emil und Wolfgang Uster.
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