
Fortsetzung der Vortragsreihe von Dr. Peter Schulze zur Geschichte der Weimarer Republik am Beispiel Hannover.
Nach der Einsetzung der Hitler-Regierung verstärken die Nationalsozialisten ihre Angriffe auf die Arbeiterbewegung.
Am 21. Februar 1933 werden am Lister Turm zwei Reichsbannerleute ermordet und weitere schwer verletzt.
Am 1. April 1933 stürmen SS und SA zuerst das Gewerkschaftshaus in der Nikolaistraße, anschließend das Haus des Fabrikarbeiterverbands (heute: IG BCE) am Rathenauplatz.
Die Nazis – gewaltbereit und gewalttätig – beherrschen die Straße.
Nach der Zerstörung der freien Gewerkschaften ist der Weg frei für Diktatur und Kriegsvorbereitung.
Weitere Infos www.quartier-ev.de
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