Wasserstadt: Architektenwettbewerb zur neuen Uferbebauung
14 Architekturbüros – davon die Hälfte aus Hannover, sollen jetzt Vorschläge für die am Stichkanal in Limmer geplanten Neubauten erarbeiten. Parallel dazu wird ein Bebauungsplan aufgestellt.
14 Architekturbüros – davon die Hälfte aus Hannover, sollen jetzt Vorschläge für die am Stichkanal in Limmer geplanten Neubauten erarbeiten. Parallel dazu wird ein Bebauungsplan aufgestellt.
„Auf das Schärfste zurückgewiesen“ hat jetzt das städtische Baudezernat Vorwürfe aus dem Stadtbezirksrat Linden-Limmer. Bei den Beratungen des Bebauungsplans für den zweiten Abschnitt der Wasserstadt Limmer habe es keinerlei Fehlinformationen gegeben.
Am kommenden Mittwoch findet die nächste öffentliche Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer im Freizeitheim Linden statt. Neben den aktuellen politischen Themen erfolgt ein Bericht vom Bezirksbürgermeister und des Stadtbezirksmanagements, zusätzlich gibt es Informationen über aktuelle Bauvorhaben hier im Bezirk.
Noch stehen die Ruinen der ehemaligen Conti-Fabrik am Stichkanal in Limmer. Nach deren Abriss ist eine neue Uferbebauung geplant. Hierüber wird jetzt diskutiert.
Im Jahr 2024 gehen die Filmaufnahmen in der Großsiedlung Wasserstadt Limmer weiter. Nach dem Film „Dann haben sie uns ernst genommen“ wird es nun einen zweiten Teil geben.
Zur rechtlichen Sicherung von Neubauten am Kanal hat die Stadtverwaltung jetzt ein Bebauungsplanverfahren gestartet. Nach dem Abriss der Fabriken ist eine neue Uferbebauung geplant.
Am kommenden Mittwoch findet die nächste öffentliche Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer statt. Neben den aktuellen politischen Themen erfolgt ein Bericht vom Bezirksbürgermeister und des Stadtbezirksmanagements, zusätzlich gibt es Informationen über aktuelle Bauvorhaben hier im Bezirk.
Nun kann es offenbar in der Wasserstadt Limmer schnell gehen: Ein Bebauungsplan soll den rechtlichen Rahmen für Neubauten am Kanal bilden.
Herbe Kritik am Verwaltungshandeln. Derweil werden die Altgebäude beseitigt. Frei nach dem Motto: Der Hund bellt, und die Karawane zieht weiter.
Am 6. Dezember 2023 stimmt der hannoversche Bauausschusses mehrheitlich einem Verwaltungsvorschlag zu. Dieser beinhaltet im zweiten Bauabschnitt eine stärkere Verdichtung der Neubausiedlung Wasserstadt Limmer und besiegelt den Abriss der ehemaligen Conti-Fabrikgebäude. Heute hat die Bürgerinitiative Wasserstadt Limmer ihre Stellungnahme veröffentlicht.
Der 93-minütige Film ist jetzt auch auf DVD erhältlich, welche sich gut als Geschenk zum bevorstehenden Weihnachtsfest eignet. Dieser kann in der MedienWerkstatt Linden (Charlottenstraße 5 in Linden-Süd) zum Preis von 20,- € erworben werden.
Die imposanten Conti-Altgebäude auf dem Gelände der heutigen Wasserstadt Limmer sind der wenigen noch bestehender Denkmäler der hannoverschen Industriegeschichte. Wer sich diese noch einmal anschauen möchte, sollte sich beeilen. Denn der Abrissantrag durch den Eigentümer wurde inzwischen genehmigt.
Das Aus der rot-grünen Koalition im Rathaus machte sich beim Abstimmungsverhalten zur Wasserstadt Limmer bemerkbar: Eine Mehrheit stimmte im Bauausschuss gegen die Grünen – und auch gegen das Votum des Stadtbezirksrates.
Am kommenden Mittwoch findet die nächste öffentliche Sitzung des Stadtbezirksrat Linden-Limmer statt. Diesmal ist der Sitzungsort wieder das Freizeitheim Linden, nachdem dieser seit der Coronazeit immer in der Aula im Gymnasium Limmer war. Aufgrund der Vielzahl an Tagesordnungspunkten beginnt die Sitzung bereits um 17 Uhr.
Die Premiere zu dem Film „Dann haben sie uns ernst genommen …“ war am vergangenen Sonntag im ausverkauften Apollo-Kino zu sehen. Weitere Vorführungstermine stehen bereits fest.
Am Anfang stand eine Idee, 2014 begannen Wolfgang Becker und Bernd Wolter von der MedienWerkstatt Linden mit ersten Filmaufnahmen, jetzt Ende 2023 ist der Dokumentarfilm zur Wasserstadt-Limmer fertiggestellt.
Affront des städtischen Baudezernats: Die Verwaltung empfiehlt den Ratspolitkern, die vom Stadtbezirksrat Linden-Limmer gemachten Vorschläge zur Wasserstadt Limmer zurückzuweisen.
In der kommenden Woche am Mittwoch findet die nächste öffentliche Sitzung des Stadtbezirksrat Linden-Limmer statt. Interessierte Bürger können vor Ort Fragen zur Tagesordnung oder den Stadtbezirk betreffende, allgemeine Fragen stellen.
Gibt es noch eine Chance, die auf dem Wasserstadt-Gelände in Limmer verbliebenen Altgebäude vor dem Abriss zu retten? Um diese Frage ging es beim gestrigen Treffen der Bürgerinitiative. Intensiv diskutiert wurde mit den Architekt*innen der Meinhof-Familie.
Für den Radweg am Rande der Wasserstadt Limmer hatte der Stadtbezirksrat Linden-Limmer eine Breite von 3,50 Meter beschlossen. Die Stadtverwaltung will hingegen diesen auf eine Breite von 2,5 bzw. 3 Meter begrenzen. Einmal mehr übergeht damit die Stadtverwaltung beim Uferpark Limmer den Stadtbezirksrat.