Neue Stolpersteine wurden zur Erinnerung auf der Limmerstraße verlegt

Gunter Demnig verlegt Stolpersteine

Heute wurden in Linden-Nord in Erinnerung an den jüdischen Arzt Sigmund Kohn und seine Ehefrau Johanna zwei neue Stolpersteine verlegt. Diese vor der Hausnummer 2D am Anfang der Limmerstraße, hier war die Arztpraxis und Wohnung der Familie. Die Verlegung wurde durch den Künstler Gunter Demnig vorgenommen.

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Stolpersteinverlegung 2016 in Hannover

Gunter Demnig verlegt den Stolperstein für Franz Nause

Verlegung von 27 Stolpersteinen am Freitag, dem 30. September, an 9 Orten für Opfer des Nationalsozialismus aus Hannover. In Linden werden drei Stolpersteine in der Laportestraße für die Familie Katz und ein Stolperstein in der Rampenstraße für Otto Schartenberg verlegt.

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Startschuss für größtes dezentrales, digitales Mahnmal Stolpersteine

Digitales Stolperstein Mahnmal

Der Zugang zum „größten dezentralen Mahnmal der Welt“ in Hannover ist heute (4. Juni 2013) von Kulturdezernentin Marlis Drevermann freigeschaltet worden. Mit der Darstellung der bisher 222 verlegten Stolpersteine in der digitalen hannoverschen Stadtkarte gibt es auf einen Klick Informationen zu den Biographien und zu den verschiedenen Schicksalen der Opfer des Nationalsozialismus, die mit einem … weiterlesen …

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Stolpersteinverlegung in der Beethovenstrasse

Gunter Demnig bei der Stolperstein- verlegung für Franz Nause 2010 Zur Erinnerung an den Tod der beiden jüdischen Schwestern Marie und Gertrud Lenzberg wird der Künstler Gunter Demnig am 12.6.2013 um 10.55 vor ihrem Wohnhaus in der Beethovenstrasse 10 zwei Stolpersteine verlegen. Verfolgung und Dragsalierung gab es in der Nazizeit überall, auch in Linden, auch … weiterlesen …

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h1: Vortrag von Gunter Demnig über die Stolpersteine

h1 Lokales Fernsehen

Vielen Hannoveranern werden sie schon aufgefallen sein, die Stolpersteine mit den Namen und Daten der Holocaustopfer. Nun hielt der Erfinder und Macher Gunter Demnig der Steine einen Vortrag vor Schülern über sein Leben und die Steine im Haus der Region. Kamera: Jan – Ole Harmening Redaktion: Clara Wignanek h1 – Fernsehen aus Hannover www.h-eins.tv Auch … weiterlesen …

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Neue Stolpersteine gegen das Vergessen

Am 4. Dezember 2012 wurden in Hannover weitere 21 Stolpersteine für die Opfer des Nationalsozialismus verlegt. In den Stadtbezirken Buchholz-Kleefeld (Podbielskistraße 274), Vahrenwald-List (Podbielskistraße 43 und 92) und Nord (Claus Becher, Engelbosteler Damm 2-2a) wurde an ermordete Juden gedacht. Im Stadtbezirk Mitte (Röselerstraße 5/7) galt das Gedenken der Sinti-Familie Fischer (14 Steine), und in der … weiterlesen …

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Neuntes Mal Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus

In Hannover erinnern Stolpersteine an Menschen, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden sind. Die Steine werden am letzten selbst gewählten Wohn- oder Arbeitsort der Verfolgten in den Fußweg eingelassen. Eine Messingplatte auf der Oberfläche nennt mit der Inschrift „Hier wohnte…“ den Namen, den Geburtsjahrgang sowie die Umstände des Todes. Seit 2007 wurden in Hannover 201 … weiterlesen …

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Zum 7. Mal Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus

In Hannover erinnern Stolpersteine an Menschen, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden sind. Die Steine werden am letzten selbst gewählten Wohnort der Verfolgten in den Fußweg eingelassen. Eine Messingplatte auf der Oberfläche nennt mit der Inschrift „Hier wohnte …“ den Namen, den Geburtsjahrgang sowie die Umstände des Todes. Seit 2007 wurden in Hannover 165 Stolpersteine … weiterlesen …

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Ein Stolperstein für Dr. Walter Sochaczewski?

Die unrühmliche Geschichte um den Stolperstein für den Kinderarzt Dr. Walter Sochaczewski der am Schwarzen Bär praktizierte ging letze Woche durch die Presse. Weil er nicht von den Nazis ermordet wurde sondern dank eines Hinweises mit seiner Familien fliehen konnte meinte die Stadt, dass dafür kein Stolperstein gelegt werden sollte. Die Geschichte dahinter schilderte im … weiterlesen …

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Ein Stolperstein für Franz Nause

Egon Kuhn und Gunter Demnig

Franz Nause wurde am 15.2.1903 in Achtum bei Hildesheim geboren und kam in frühen Jahren nach Limmer. Als Schlosserlehrling trat er mit 15 Jahren in die Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ) ein. Mit 18 Jahren wurde er Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

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Stolpersteine werden zum vierten Mal in Hannover verlegt

Am 22. und 23. März 2010 (Montag und Dienstag) werden in Hannover zum vierten Mal Stolpersteine verlegt. Stolpersteine erinnern an Menschen, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden sind. Die Betonsteine werden an ihrem letzten selbst gewählten Wohnort in Hannover in den Fußweg eingelassen. Eine Messingplatte auf der Oberfläche nennt mit der Inschrift „Hier wohnte…“ den … weiterlesen …

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Stolpersteinlegung und Programm zu Ehren von Franz Nause

Franz Nause Am Montag, den 22.3.2010 wird an der Kesselstraße 19, dem letzten Wohnort Franz Nauses vor der Verhaftung, vom Künstler Gunter Demnig ein Stolperstein verlegt. Uhrzeit: ca. 15.45 Uhr. Voraussichtlich werden auch Verwandte von Franz Nause anwesend sein. Franz Nause wurde am 15.2.1903 in Achtum bei Hildesheim geboren und kam in frühen Jahren nach … weiterlesen …

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Ein Stolperstein für Ernst Schünemann

Ernst Schünemann wurde am 11. Februar 1897 in Hannover geboren. Seit seiner Geburt war er mit einigen Unterbrechungen in der Limmerstraße 71 angemeldet. Nach der Schule lernte er Koch. Als Freiwilliger zog er in den Ersten Weltkrieg, kam in Kriegsgefangenschaft und wahrscheinlich erst 1920 wieder frei. Zunächst arbeitete er wieder in seinem erlernten Beruf, trat … weiterlesen …

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