Aufgrund der Situation sind viele Geschäfte, Einrichtungen und vor allem die Gastronomie aus gutem Grunde geschlossen. Das Gleiche gilt für den Kultur- und Veranstaltungsbetrieb. Das heißt natürlich auch, dass die Werbeanzeigen für viele Inserenten zur Zeit keinen Sinn machen.
Da die Werbeeinnahmen aber die Stadtteilzeitung finanzieren und diese Einnahmen stark zurückgegangen sind, ist es kaum möglich, die Produktionskosten zu decken. Deshalb gab es im April keine Ausgabe.
Für den Mai, geplanter Erscheinungstag, Montag, 27. April wird versucht, eine verringerte Version mit verminderter Auflage zu produzieren, die Entscheidung ist aber noch nicht getroffen. Es hängt alles vom Anzeigenaufkommen und den Produktionskosten ab, die zumindest gedeckt sein müssen.
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Es ist ruhig geworden in Linden – politisch und überhaupt. Aber wir bleiben wachsam für alles, was sich in der Entschleunigungs-Phase so tut.
Das Redaktionsteam vom Lindenspiegel
HEW