Rom, 1946. Ein paar Tage vor dem ersten italienischen Referendum, bei dem auch Frauen wählen dürfen, plant Delia einen Akt der Rebellion gegen ihren gewalttätigen Ehemann. Sie will damit ein besseres Leben für sich und ihre Tochter.
Der Film erzählt von den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation. Im Genre wechselt sie dabei immer wieder zwischen Drama und Komödie. Es ist ein lakonischer, schulterzuckender Humor, mit dem die Frauen in dieser repressiven Zeit unter dem Radar tyrannischer Männer zusammenhalten, eine leichte, geradezu beiläufige weibliche Solidarität angesichts der Übermacht des Patriachats mit seinen überkommenen Rollenvorstellungen. Vorstellungen, die sich bis heute halten.
„Ein Film, der erst das Herz und dann den Kopf anspricht“
Hollywood Reporter
„Dieses filmische Wunderwek beweiß, wie man bei einem ernsten Thema Unterhaltung und Empathie verknüpfen kann, ohne die Brisanz zu schmälern.“
HAZ
„Eindrücklich und anders“
ARD tagesthemen
„Erzählt berührend und komisch von einer Emanzipation im Stillen und von weiblicher Solidarität. Paola Cortellesi (…) ist hinreißend“
ZDFmoma
„Entläßt einen begeistert, mit frischem Mut, ja vielleicht gar mit Hoffnung.“
Stern
„Der richtige Film zur richtigen Zeit“
FAZ
Italien 2023, 118 Min., ab 12 J., R: Paola Cortellesi, mit: Paola Cortellesi, Valerio Mastandrea, Vinicio Marchioni, Romana Maggiora Vergano, Giorgio Colangeli, Francesco Centorame
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