
MAX FRISCHS Romanklassiker über das komplexe Spiel der Identitäten erfilmt mit PAULA BEER (Roter Himmel, Bad Banks) und ALBRECHT SCHUCH (Lieber Thomas, Im Westen nichts Neues)!
Als der US-Amerikaner James Larkin White in die Schweiz einreist, wird er für den verschollenen Bildhauer Anatol Stiller gehalten, der wegen einer dubiosen Affäre gesucht wird. Selbst Stillers Frau Julika meint zunächst, in dem Mann ihren Gatten zu erkennen. Doch der besteht darauf, jemand anderes zu sein und eine eigene Geschichte zu erzählen.
Dabei klingt ein fernes Echo von Patricia Highsmith und Alfred Hitchcock nach () flirrenden(s) Vexierspiel der Identitäten
EPF Film
Herausragend () sehr nah am Werk () Dieser STILLER wird noch einen Preisregen erleben, weil er meisterhaft ist.
Abendzeitung
Starkes Spiel von Verwirrung und Erkenntnis () Spiegel unserer Zeit. Max Frischs Stiller bleibt aktuell: Regisseur Stefan Haupt beleuchtet in seiner Neuverfilmung die Krise männlicher Identität, den Wandel von Geschlechterrollen und die Unfähigkeit zur Liebe eine zeitlose Suche nach dem Ich
Der Freitag
Aktuell und universell
Augsburger Allgemeine
D 2025, 99 Min., ab 12 J., R: Stefan Haupt (Der Kreis, Elisbeth Kübler Ross), mit: Paula Beer (Poll, Werk ohne Autor) , Albrecht Schuch (Pfau, Die stillen Trabanten)
Kategorie
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