Die Gechichte einer unfassbar starken und klugen, aber auch umstrittenen Frau – Ärztin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Maria Montessori, die alles will und mit ihrem eigenen Leben auch das Geschick der bürgerlichen Gesellschaft für immer verändert.
Der Film setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal. Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1901 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden.
„Die geschickt konstruierte Geschichte der beiden jungen Frauen Maria und Lili erlaubt Einblicke in die Montessori-Methoden, ohne belehrend zu wirken.“
arttv
„Auf den Spuren einer Reformpädagogin (…) Der Film macht klar, wie wichtig es für Kinder ist, sich durch den Körper auszudrücken (…) hinreißende Hauptdarstellerinnen“
HAZ
„Wohlwollendes Portrait, herrlich ausgestattet und wunderbar gespielt“
ZDF moma
„Sehr eindringlich“
EPD Film
„Eleganter Film“
NDR Kultur
Frankreich, Italien 2023, 100 Min., ab 0 J., R: Léa Todorov, mit: Leïla Bekhti, Jasmine Trinca
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