Hannover in den 60er und 70er Jahren. Da fahren Straßenbahnen ganz selbstverständlich durch die Bahnhofstraße, die Georgstraße, unter der längst verschwundenen Hochbrücke am Aegi oder entlang der Eilenriede über die Hohenzollern- und Walderseesstraße. Neben den verschiedenen Straßenbahntypen , die damals im Einsatz waren – Stahlwagen, Aufbauwagen, Umbauwagen und GT6 Fahrzeuge – ist die Dokumentation ganz nebenbei eine Reise in die damalige Zeit. Das LUX-Kino am Hauptbahnhof zeigt in der 19. Woche Engel-Gibts die , während gegenüber das Regina-Kino bereits Platz gemacht hat für den sich im Bau befindlichen Kaufhauserweiterungsbau des Kaufhofs. Die Fahrkarten wurden noch durch Fahrkartenverkäufer an der Haltestellen verkauft, die Linie 11 fuhr noch bis nach Hildesheim
In der Landeshauptstadt finden zahlreiche Bauarbeiten statt, die auch die Straßenbahnen der ÜSTRA betreffen. Es sollte eine U-Bahn gebaut werden, von der man wegen Finanzproblemen, aber schnell wieder Abstand nahm. Es entstand ein Stadtbahnsystem mit Tunnelstrecken in der Innenstadt das seit 1975 in Betrieb ist. Zehn Jahre dauerte die Fertigstellung der ersten Tunnelstrecke, der Stadtbahnlinie A, mit vier U-Bahnhöfen.
Ein Blick zurück in die Zeit der Fahrzeugvielfalt, nicht nur bei den Straßenbahnen sondern auch bei den Automobilen.
Erfahren Sie , was es mit der Roten 11, dem großen Loch oder dem Fliegenden Hildesheimer auf sich hatte und wofür die Abkürzung ÜSTRA steht.
D 2017, 50 Min., (6,00/5,00), Produktion: Tram-TV
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