Alle Leute sollten mal auf der Straße leben. Ich habe gelernt, dass Menschen eigentlich gut sind. Selbst hinter der größten Arschlochfassade steckt oft etwas Gutes; ganz klein, aber es ist da.
Als Bahnhofsbarde, Eckkneipenbespaßer und Aktivist, hat sich der gebürtige Texaner aus der Anonymität der Obdachlosigkeit, über die lokale „Gossenprominenz“ Berlins hinaus, schon in die Herzen unzähliger Menschen gesungen und geschrien. Mit Liedern von Hoffnung in vermeintlich hoffnungslosen Lagen, Liedern über Drogensucht, Gewalt, psychische Krankheit, soziale Ungerechtigkeit und Armut, Arger mit dem Gesetz, Prostitution und natürlich auch immer
wieder von der Liebe, der gefährlichsten Droge von allen, wie er sagt. Wenn die neue Stimme von SLIME von seinem eigentümlichen Gitarrenstil begleitet, mit seiner markanten Stimme seine lebhaften und hochemotionalen Geschichten erzählt, hört und spürt man sofort:
Da singt einer vom ECHTEN Leben!
Schonungslos und keinesfalls jugendfrei, klatscht einem die eigene ungeschminkte Wahrheit um die Ohren. So manchem harten Bruder entweicht heimlich die eine oder andere Träne… und wer dabei nicht mal eine Gänsehaut bekommt, sollte dringend seine primären Vital Funktionen checken.…
Wie Tex so eindringlich fragt:
„Weißt Du überhaupt, dass Du noch lebst
https://youtu.be/JWfP8R3uVQYsi=qmVXANijpXgjUJdd
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