In einem geschäftigen Arbeitsumfeld wie im Büro, wie es oft für Gründer typisch ist, neigen viele dazu, schnell einen Snack an ihrem Schreibtisch zu sich zu nehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Lebensmittel, die während des Mittagessens in einem Coworking-Bereich verzehrt werden, besser vermieden werden sollten, um eine harmonische Arbeitsatmosphäre zu bewahren. Die Aufmerksamkeit auf Essgewohnheiten an jedem Büroplatz, besonders in engen Räumen, ist entscheidend, da verschiedene Faktoren wie Gerüche, hörbare Essgeräusche oder Unordnung, die durch das Essen entstehen, das Wohlbefinden der umgebenden Kollegen beeinflussen können.
Insbesondere die Auswahl in der Lunchbox kann einen wesentlichen Einfluss auf die Beziehungen im Coworking-Bereich haben. Regelmäßiger Verzehr von geruchsintensiven Lebensmitteln wie beispielsweise Thunfisch-Sandwiches oder aromatischem Curry könnte zu Spannungen führen. Daher ist es ratsam, die Etikette zu beachten, was speziell die Einhaltung bestimmter Regeln beim Nutzen von gemeinsamen Ess- und Lagerbereichen einschließt. Acht Lebensmittel, die im Büro möglichst vermieden werden sollten, umfassen Thunfisch und andere Meeresfrüchte, überreife Bananen, Toast, Curry, Fast Food, gekochte Eier und knusprige Snacks wie Chips oder Popcorn. Diese können störend sein, sei es durch starke Gerüche oder durch Lärm beim Verzehr.
Gegenseitige Rücksicht
Zusätzlich zu diesen Empfehlungen gibt es fünf wichtige Etikette Tipps für das Büro. Dazu gehören das Aufrechterhalten von Sauberkeit und Ordnung, das Vermeiden von ausufernden Gesprächen über Ernährung, die Nutzung der Mittagspause für Networking, das Essen außerhalb des Arbeitsplatzes zur Steigerung von Kreativität und Leistung sowie die Beachtung von Rücksicht und Diskretion beim Essen. Diese Maßnahmen sind nicht nur aus Respekt gegenüber den Kollegen wichtig, sondern tragen auch dazu bei, ein produktiveres und angenehmeres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Neben der Vermeidung bestimmter Lebensmittel und der Beachtung von Etikette ist es ebenso wichtig, eine Kultur des Respekts und der Inklusion im Büro zu fördern. Dies beinhaltet das Verständnis und die Berücksichtigung kultureller und individueller Unterschiede in Bezug auf Ernährungsgewohnheiten und Präferenzen. Ein proaktiver Ansatz in dieser Hinsicht kann dazu beitragen, ein integratives Umfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.
Schließlich ist es förderlich, regelmäßig Feedback von den Mitarbeitern einzuholen und einen Dialog über Büroetikette und Arbeitsplatzkultur zu führen. Dies ermöglicht es, kontinuierlich auf die Bedürfnisse und Vorlieben aller Teammitglieder einzugehen und eine gemeinsame Basis für ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.