Eintritt frei!
Mit ihrem coldwavig/postpunkigen Synthsound trifft die Kanadierin Laura Krieg einen Nerv dieser enervierend interessanten Zeiten und landete schon 2021 mit „Tout s’effondre tout va bien“ einen echten Dancefloor Überhit.
Mit ihrem neuen Album „Crépuscule“ hat sie nun eine dunkel glänzende Hommage an 80er Synth-Pop, Italo, Postpunk, Coldwave und Darkwave veröffentlicht, das ihre Ästhetik zwischen futuristischer Nostalgie, melancholischer Klarheit und unterkühlter Sinnlichkeit noch besser aussehen lässt.
Mit französischer Nonchalance verleiht sie eiseskalten Sounds eine Idee von Wärme und bringt die 80er Underground-Disco voller Aufbruchsstimmung in das jetzt.
Oder wie Mediekonverter schreibt:
„2025 wird kalt. Und das ist ausnahmsweise mal eine gute Nachricht. Denn mit Crépuscule liefert Laura Krieg ein Album, das gleichermaßen zum Tanzen, Träumen und Verschwinden einlädt. Coldwave in Reinform – aber niemals steril, sondern voller Gefühl zwischen den Takten.“
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