Die Geschichte des »roten« Linden zeigt, dass es möglich war, den Nazis aktiv entgegenzutreten. Mit einem Stück Lokalstolz wurde in der kollektiven Erinnerung die Geschichte Lindens zu einer Geschichte des Widerstands. Ausgeblendet wurde hierbei oft der nationalsozialistische Alltag sowie die Bereitschaft der Arbeiter*innenschaft die NS-Ideologie zu übernehmen.
Anpassung, »Arisierung«, Zwangsarbeit, Vertreibung und Deportation waren ebenso fester Bestandteil des »roten« Lindens, wie auch die Bevölkerung keineswegs frei von nationalsozialistischer Ideologie war. Anhand von Orten nationalsozialistischer Politik und Orten des Widerstands werfen wir einen Blick auf die »Vielfältigkeit« Lindens im NS.
Der Spaziergang wird ca. 3 Stunden dauern und im Tempo Rücksicht auf alle nehmen. Eine Anmeldung für den Rundgang ist nicht nötig.
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