Das „Butjerfest“ kehrt zurück nach Linden

Lindener Butjer

Es zählt nur das Wahre – deshalb ist das Butjerfest wieder da. Nicht zu vergleichen mit der kommerziell ausgerichteten „Butjermeile“. Das ursprüngliche Konzept des Kinderschützenfestes der Fannystraße wird wieder aufgenommen und vielleicht ist sogar ein echter Fährmann auf der Ihme unterwegs.

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„Lindener Butjer“ wurde an neuem Ort wieder aufgebaut

Lindener Butjer

Das Kunstwerk „Lindener Butjer“ der Bildhauerin Ulrike Enders hat am heutigen Tag seinen neuen Platz an der Stephanusstraße in Linden-Mitte bezogen. Wegen des bevorstehenden Abrisses der Volksbank war die Suche eines neuen Ortes nötig.

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Lindener Butjer (II): Der Bildhauer Wolfgang Supper

Wolfgang Supper in seinem Atelier

Stellt man Leuten den Stadtteil Linden vor, kommt man schnell auf das Thema Kunst/Kultur und Künstler*nnen zu sprechen, schließlich hat Linden hier einiges zu bieten und die künstlerische Vielfalt gehört zur Quirligkeit des Quartiers.

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Vor 100 Jahren war die Vereinigung Lindens mit Hannover (Teil I)

Ihme und hier die Leine sind die natürliche Grenze zwischen Linden und Hannover.

Linden und Hannover: Passt das überhaupt zusammen? Viele LindenerInnen würden heute – mehr oder weniger ernst – sagen: Nein! Einer der besten Linden-Kenner, der Lindener Politologe Bernd Rabe, beschrieb 1984 in seinem Linden-Buch das frühere Verhältnis zwischen Linden und Hannover mal so: „Lindener galten dem restlichen Hannover als derb zupackend, keiner Schlägerei abgeneigt, Unruhestifter, alkoholerfahrene Kneipengänger, hart aber herzlich und allem ´Schöngeistigen´“ abgeneigt.

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Lindener Butjer muss illegal umziehen

Umzug in Linden

In Zeiten von Corona muss man sich einschränken, das ist richtig. Wenn dann ein Umzug aus gesundheitlichen Gründen erfolgen muss, dann ist das doppelt hart. Wenn dann noch unverständliche Verhaltensregeln dazu kommen, lösen echte Lindener das wie in alten Zeiten: auf eigene Art.

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Lindener Butjer suchen Wohnung

Egon Kuhn am 1. Mai 2012

Wer kennt ihn nicht? Egon Kuhn sucht zusammen mit seiner langjährigen Lebensgefährtin eine neue Bleibe. Die Wohnung sollte im Ergeschoss liegen, denn das Treppensteigen ist mit 90 Jahren sehr beschwehrlich geworden. Natürlich soll es auch Linden-Nord bleiben. Hier ist das langjährige Lebensumfeld des ehemaligen Freizeitheim-Leiters.

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Ausstellung: „Lindener Butjer – Horst Bohne“

Horst Bohne (Foto: privat/Schmida)

In der Reihe „Lindener Butjer“ stellen wir typische Lindener aus dem Vereinsumfeld vor. Den Beginn hatten wir im Januar 2015 mit Egon Kuhn gemacht. Nun stellt Jonny Peter den Lindener Butjer Horst Bohne vor.

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Egon Kuhn 50 Jahre in Linden

Egon Kuhn mit Bezirksbürgermeister Grube bei der Ausstellungseröffung im Küchengartenpavillon

Linden wird ja dieses Jahr 900 Jahre alt. Immerhin auch schon 50 Jahre wirkt – wohl wie kein anderer Lindener – Egon Kuhn in Linden. Am 15.3.1965 begann die Arbeit des gebürtigen Osnabrückers in Linden als Leiter des Freizeitheim Linden.

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Ausstellung: „Lindener Butjer – Egon Kuhn“

Egon Kuhn am 1. Mai 2012

Am Sonntag, den 1.2.2015 eröffnet Quartier um 14 Uhr die Ausstellungsreihe „Lindener Butjer“, mit der Ulf Kronshage und Jonny Peter im Laufe des Jahres vier typische Lindener vorstellen. Den Anfang macht einer der wohl bekanntesten Lindener: Egon Kuhn.

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90 Jahre Lindener Butjer

Wieder mal ein hoher Geburtstag in der Haasemannstraße. Diesmal war es allerdings nicht die Straße, die Geburtstag hatte.

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„Die Lindener Butjerfeste und Festkultur in Linden“

Fannystrasse Jourfixe zur Lindener Geschichte – Eine Veranstaltung von Otto-Brenner-Akademie, Kulturzentrum FAUST und Quartier e.V. in Kooperation mit der Stiftung Leben und Umwelt/Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen und dem Bürgerbüro Stadtentwicklung: am Montag, den 12.4.2010 um 18 Uhr im Kulturzentrum FAUST, Warenannahme: „Die Lindener Butjerfeste und Festkultur in Linden“ Die Fannystraße war legendär in Linden – in Positivem … weiterlesen …

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