Marianne-Adrian-Weg in Hannover, im Stadtteil Linden-Mitte
Der Marianne-Adrian-Weg wurde 2003 nach der Architektin Marianne Adrian (1931-1999) benannt, die sich besonders für das Leben im Ihme-Zentrum eingesetzt hat.
Der Marianne-Adrian-Weg wurde 2003 nach der Architektin Marianne Adrian (1931-1999) benannt, die sich besonders für das Leben im Ihme-Zentrum eingesetzt hat.
Die Haasemannstraße wurde 1909 nach der Lindener Kötnerstelle 15 der Familie Haasemann benannt (Maschinenfabrik C. Haasemann & Söhne).
Der Bartweg im Gewerbegebiet „Lindener Hafen“ wurde 1876 nach dem Flurnamen „Bartfeld“ oder „Auf dem Barte“ benannt.
Die Beethovenstraße wurde von 1899 bis 1904 bebaut und 1898 nach dem Komponisten Ludwig van Beethoven benannt.
Der Lindener Marktplatz wurde 1894 als neues Stadtzentrum mit Rathaus für die damalige Stadt Linden angelegt. Zweimal in der Woche findet hier der beliebte Wochenmarkt statt.
Die Straße war bereits vor 1740 Zugangsallee zum Herzoglichen Küchengarten. 1855 wurde sie amtlich zur Gartenallee umbenannt.
Die Bardowicker Straße wurde 1937 nach der Stadt Bardowick bei Lüneburg benannt. Vorher war dieses der Blauweg, nach der hauptsächlichen Abwasserfarbe der Egestorffschen Farbenfabrik.
Die Fössestraße wurde 1870 nach dem Flurnamen „uppe de Vossen“ und dem Fössebach benannt. Heute ist sie die Grenze zwischen den Stadtteilen Linden-Nord und Linden-Mitte.
Benannt wurde der schöne Lichtenbergplatz nach dem ersten Lindener Oberbürgermeister Dr. Georg Lichtenberg. Der vorherige Name war Wittekindplatz.
Der Fösseweg wurde 1928 nach dem Flurnamen „uppe des Vossen“ benannt. Dieser war der Weg von Linden nach Limmer und der direkte Weg zum Fössebad.
Die Straße „An der Martinskirche“ wurde bereits 1890 nach der Martinskirche (älteste Kirche Lindens) benannt. Vorher war diese Teil der Kirchstraße.
Die Wittekindstraße wurde angeblich nach dem Sachsenherzog Widukind, dessen Standbild am Haus Lichtenbergplatz 6 zu sehen ist, benannt. Richtiger wohl nach dem Grafen Wedekind oder Wittekind von Schwalenberg.
Die Küchengartenstraße wurde 1895 nach dem hier von 1645 bis nach 1866 liegenden Küchengarten des Landesherren benannt.
Die Falkenstraße ist eine alte Lindener Dorfstraße, der Name stammt von der alten Gaststätte Falkonierhof.
Die Straße „Am Steinbruch“ wurde 1937 in Erinnerung an die Kalksteinbrüche auf dem Lindener Berg benannt.
Der Wilma-Conradi-Weg wurde 2003 nach der SPD Kommunalpolitikerin Wilma Conradi (1905-1992) benannt.
Die Straße Klewergarten wurde 1906 von einem Flurnamen, dem Kleegarten, abgeleitet.
Die Erichstraße wurde 1910 angelegt und ist benannt nach Herzog Erich I. zu Braunschweig und Lüneburg (1470-1540). Er gilt als Begründer der Calenberger Linie des Hauses Braunschweig-Lüneburg.
Die Straße „Am Ihmeufer“ wurde im Jahr 1936 angelegt und führt am Ihmeufer von der Benno-Ohnesorg-Brücke am Capitol vorbei in Richtung dem Ihmezentrum.
Der Von-Alten-Garten ist eine kleine grüne Oase in Linden. Ein in das historische Flair eingebetteter Spielplatz, der Spielpark Linden und viel Grün laden immer wieder zu einem Ausflug ein.