Revitalisierung des Ihmezentrums: Initiative unterbreitet Vorschlag

Auch die Windhorst-Gruppe findet offenbar kein Rezept: Jetzt soll die Sanierung des Lindener Ihmezentrums in lokale Hände genommen werden.

Die Windhorst-Gruppe als Großeigentümerin im Ihmezentrum ist inzwischen mit ihren Zahlungsverpflichtungen über 10 Millionen Euro im Rückstand. Deshalb hat eine Gruppe von BewohnerInnen des Ihmezentrums und von Menschen aus der Stadtgesellschaft eine Denkschrift erarbeitet, wie das Ihmezentrum revitalisiert werden kann.

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Ihme-Zentrum: Windhorst bleibt Hausgeldzahlungen schuldig

Bauruine Ihmezentrum

Das einstige Vorzeige-Wunderkind des ungehemmten Finanzkapitalismus in den 1990er-Jahren während der Ära unter Kanzler Kohl bereitet nicht nur dem Fußballverein Hertha BSC, der Flensburger Schiffbau Gesellschaft, sondern auch Linden mit dem Ihmezentrum wesentlich mehr Probleme als Lösungen.

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Atomkrieg? Ja bitte

Atomkrieg - Ja Bitte

Das Lindener Künstlernetzwerk SCHUPPEN 68 hat angesichts der aktuellen Entwicklung rund um den Ukraine-Krieg die Initiative „Atomkrieg? Ja bitte“ gegründet. Aufkleber mit dem Motto der Kampagne werden aktuell deutschlandweit an zahlreichen Orten gut sichtbar verteilt.

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Die Energiefrage in der Wasserstadt

Energie speist Leben - vier Elemente machen es möglich

Die Baugruppe JAWA ist noch mit dem Grundstückserwerb durch einen zehnjährigen Belieferungsvertrag an enercity gebunden. Davon will sie sich lösen. Ihr Ziel ist es, auf dem ehemaligen Conti-Gelände der geplanten Wasserstadt Limmer individuellen Wohnraum sozial verträglich und ökologisch angepasst und zu bezahlbaren Preisen zu ermöglichen

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Lindener Tisch braucht ein neues Kühlfahrzeug

Lindener Tisch Kühlfahrzeug

Da die Fahrten von den Spenderunternehmen gemäß den hygienerechtlichen Vorschriften zur Sicherstellung der Kühlkette zeitgemäße Kühlfahrzeuge erfordern, ist nun auch der Lindener Tisch e.V. betroffen. Der uralte defekte Kühlwagen muss durch einen Neuen ersetzt werden. Um zu vermeiden, die Hilfesuchenden wegzuschicken, wird zur Zeit die Hilfe der hannoverschen Tafeln aus anderen Stadtteilen benötigt. Das geht natürlich nur begrenzt.

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Wieder geht eine Lindener Tradition zu Ende

Vereinshaus Lindener Alpen

Wirtin des Kolonieheimes der Lindener Alpen hört zum 31. Mai auf. Das inmitten der Kleingartenkolonie gelegene Vereinsheim der Lindener Alpen hatte in der jüngeren Vergangenheit eine nicht besonders erfolgreiche Geschichte erlebt. Die Vorgängerin von Christine Kraatz-Risch hatte das Vereinslokal in den 2000er Jahren eher unregelmäßig geführt und 2015 aufgehört. Danach war das Lokal gut ein Jahr lang geschlossen, bis sie am 1. April 2017 den Neuanfang wagte.

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Verkehrszähler Deisterstraße: Start für Stadt- und Verkehrsplanung

Dieses Gerät erfasst über einen Zeitraum von zwei Wochen den gesamten motorisierten Verkehr auf der Deisterstraße

Im Rahmen der Überprüfung und anschließender Überdenkung der Verkehrssituation auf den Straßen im Stadtgebiet hatte sich OB Belit Onay auf dem letzten Straßenfest auf der Deisterstraße in Linden-Süd aufgeschlossen für eine Neubewertung der Mobilität auf dieser wichtigen Verkehrsader gezeigt.

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BürgerInnendialog Verkehrskonzept Wasserstadt: Es sollte besser gehen

Wasserstadt Limmer - Baustelle

Der 1. BürgerInnendialog zum Wasserstadt- Verkehrskonzept hat viele in Limmer sowohl inhaltlich als auch in dem gewählten Format enttäuscht. Jetzt ist die Verwaltung aufgefordert, rechtzeitig vor der geplanten nächsten Veranstaltung am 14. Juli konkrete eigene Vorschläge vorzulegen.

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† Ehemalige Bezirksbürgermeisterin Anne Barkhoff ist gestorben

War Zeit ihres Lebens bestrebt, Dinge anzuschieben, etwas zu bewegen: Anne Barkhoff.

Ein „Wir-Gefühl“ schaffen, Menschen zusammen- und gemeinsam Dinge mutig voranbringen, das war das Prinzip von Anne Barkhoff. Sie engagierte sich in ganz unterschiedlichen beruflichen und ehrenamtlichen Rollen seit den 1970er-Jahren für das Gemeinwesen in Linden und Limmer.

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Rampenanlage soll Treppenstufen an der Wasserkunst ersetzen

Lange Schlangen an der Treppe gehören hoffentlich bald der Vergangenheit an. Die Wasserkunst soll eine Rampenanlage erhalten.

Seit Jahren sind die Treppenstufen am Wehr in Herrenhausen ein großes Ärgernis für Radfahrende und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen. Gleichzeitig ist die Brücke bei der Wasserkunst eine wichtige Verbindung zwischen Linden und Herrenhausen beziehungsweise der Nordstadt, die mit der Bebauung des Contigeländes weiter an Bedeutung gewinnen wird.

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