SCHUPPEN 68: Wahlempfehlung für FDP voller Erfolg

Großartiger Sieg für Liberale bei Kommunalwahl Niedersachsen!

Die Partei SCHUPPEN 68 hatte kurzfristig ihre Beteiligung an der niedersächsischen Kommunalwahl am 11.09.2011 zurück gezogen und allen Sympathisantinnen empfohlen, die FDP zu wählen. Diese Empfehlung hat der FDP einen großartigen Erfolg bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen beschert.

Klaus-Dieter Gleitze vom politischen Arm des SCHUPPEN 68 unterstreicht:

„Politische Auguren hatten nach den Ereignissen der letzten Monate mit einem Ergebnis für die FDP im Promillebereich gerechnet. Das Ergebnis in Niedersachsen und vor allem in Hannovers Stadtbezirk Ahlem-Badenstedt-Davenstedt mit 2,2 %, wo die FDP deutlich vor dem Einzelbewerber Nils Reglitz mit 1,5 % lag, zeigen: unsere Wahlempfehlung hat der FDP massiv geholfen, anders wäre dieser Erdrutschartige Sieg, der ein Stück weit auch eine schallende Ohrfeige für die Alt-Parteien ist, nicht zustande gekommen.“

Gleitze, potentieller Spitzenkandidat der Partei SCHUPPEN 68 und Favorit für die nächsten Wahlen zum Oberbürgermeister in Hannover, ist auch persönlich stolz:

„Gerade in meinem hannöverschen Heimat-Wahlbezirk Linden-Limmer hat die FDP mit 1,1% der Stimmen ein historisches Ergebnis erzielt, was ohne meinen Einsatz nicht möglich gewesen wäre.“

Am 09.09 hatte der Kandidat der FDP Jan-Olof Kuntze in einem Schreiben an Klaus-Dieter Gleitze die Situation gewürdigt:

Lieber Klaus-Dieter, Vielen Dank für Deine Wahlempfehlung. Wenn ich die Anzahl Deiner Anhänger richtig Einschätze,sieht es in Linden für die anderen Parteien ab dem heutigen Tage sehr schlecht aus.

Mit freundlichen Grüßen
Jan Olof

(Details hier: Partei SCHUPPEN 68 Wahlempfehlung FDP: liberale Reaktion – Teil 2!)

Die sich hier anbahnende Achse der „Brüderle im Geiste“ Parteien – so Gleitze scherzhaft – „SCHUPPEN 68/FDP“ stellt eine massive Bedrohung für das Machtmonopol der populistischen Pseudo- Volksparteien wie SPD, CDU und Grüne dar, so SCHUPPEN Chef Gleitze in einer ersten Einschätzung.