Sieben Fotografen zeigen ihre jeweilige Sicht auf den Winter.

daniel fasold

Geboren 1976 in Hameln, aufgewachsen am Ith im Weserbergland. Schlagzeuger seit 1992. 1995 Beginn diverser Tätigkeiten (Servicekraft, Controller, Disponent, Hilfsmittelberater und Büroleiter). Webseitengestalter seit 2000, Amateurfotograf seit 2002. Zwischendrin und währenddessen Studium der Sozialwissenschaften in Hannover. Zudem engagiert in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und in der Erwachsenenbildung, Schwerpunkt: Förderung der Medienkompetenz. Meine Motivauswahl fällt recht häufig auf die urbanen Unorte, welche wir nahezu täglich sehen oder betreten, aber nur selten (als ästhetisch) wahrnehmen.

Was ist Fotografie für mich? Macht Spaß und erfreut die Sinne!

j.a.fischer

Lebt und arbeitet in Hannover-Wendland und Berlin. Er hat im September 2009 die Fotokunstaktion LindenSindWir.de ins Leben gerufen. Bis heute haben sich dafür weit über 400 Menschen fotografieren lassen. Im Frühjahr 2010 Start der Fotokunstaktion MenschenSindWir.de Die hier ausgestellten Fotos zeigen FENSTERBLICKE von Orten, an denen ich mich oft aufhalte.

Was ist Fotografie für mich? Fotografie als Gedächtnisarbeiter

klaus fleige

arbeitet mit der Fotografie im künstlerischen Bereich, macht Theaterfotos und ist Teil des Galerieteams der Galerie im Keller

ralf hansen

Ralf Hansen, Jahrgang 68, gebürtiger Husumer, lebt und arbeitet seit 1990 als freiberuflicher Fotograf und Grafiker in Hannover.

Seit 1995 regelmäßig Ausstellungen. Seit 2001 Arbeitsschwerpunkt Fotografie, Beschäftigung mit freien Serien.

Von 2002 bis 2008 Betrieb des atelier-hansen in Linden-Nord als offenes Atelier mit eigener Galerie. Seit 2003 sind 11 Jahreskalender und zwei Bildbände mit seinen fotografischen Arbeiten publiziert worden. Großer lokaler Beliebtheit erfreut sich jährlich Hansens Lindenkalender. Derzeit beschäftigt sich Hansen unter anderem mit der fotografischen Dokumentation des Krankenhausneubaus Siloah.

Die hier gezeigten Arbeiten sind im Januar 2011 südlich des Benther Berges mit einer Linhof Technika auf 9 x 12 cm mit f 45 und 4 Sekunden Belichtungszeit aufgenommen.

Was ist Fotografie für mich? Sehen und Verstehen.

klaus hoffmann

1953 in Hannover geboren. Von 1975 bis 2005 habe ich als selbständiger Fotograf mit den Schwerpunkten Journalismus, Porträt und szenische Illustration gearbeitet. Seit 2005 bin ich als Angestellter tätig und fotografiere ständig, jedoch nur noch ausnahmsweise gegen Geld. Und das ist gut so, siehe HAZ vom 17. Januar, Seite elf, unten.

Was ist Fotografie für mich? Mit Licht schreiben.

michael labinschus

1951 in Hamburg geboren. Der Virus Fotografie erfasste mich in den späten 70ern des 20. Jahrhunderts. Typischer Autodidakt. Nach vielen Jahren der nebenberuflichen Tätigkeit seit 2006 Fulltime-Profi. Spezialgebiet Golfplätze und -turniere. Nebenher auch Pferdesport (Vielseitigkeitsrennen). 2006 Ausflüge zur Dakar-Ralley und Tour de France.

Fotografie ist für mich „die ewige Suche nach dem magischen Augenblick“

kai löffelbein

1981 in Siegen (NRW) geboren. 2003-2008 Studium der Politikwissenschaft in Berlin/Potsdam. Auslandsaufenthalte in Malaysia (2003), Indonesien (2003), Bolivien (2005), Ukraine (2009), Indien (2010).

Seit 2008 Studium des Fotojournalismus in Hannover. Seit 2009 Tätigkeit als freier Fotograf. Fotografisch bewege ich mich im Spannungsfeld der Reportage- und Portraitfotografie. Hierbei interessiert mich insbesondere die sozial engagierte Fotografie. Die Themen meiner Bilder sind haben meist auch eine politische Dimension.

Was ist Fotografie für mich? Fotografie soll den Menschen die Menschen näher bringen.